Schmieden aus Aluminiumlegierung
Hintergrundtechnik:
In der bestehenden Technologie umfasst die Verarbeitung von Aluminiumlegierungswerkstücken Schmieden und Gießen, und zu den Gießverfahren gehören Schwerkraftguss und Niederdruckguss. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Aluminiumlegierungstechnologie wurde das Schwerkraftgussverfahren jedoch grundsätzlich vom Markt verdrängt, und einige höherwertige Formverfahren werden weit verbreitet eingesetzt. Neben dem Schwerkraftgussverfahren ist Niederdruckguss auch ein häufig verwendetes Verfahren zum Formen von Aluminiumlegierungen. Beim Niederdruckgussverfahren wird während des Formvorgangs Druck ausgeübt. Nachdem die Aluminiumlegierung in der Form geschmolzen ist, wird sie der Einwirkung von Außendruck ausgesetzt. Der Fluss füllt die gesamte Form und gleichzeitig vervollständigt die Aluminiumlegierung unter Einwirkung von Außendruck die Erstarrung und Kristallisation. Unter den gleichen Bedingungen weisen im Niederdruckguss hergestellte Aluminiumlegierungen im Vergleich zu durch Schwerkraftguss hergestellten Aluminiumlegierungen eine dichtere Struktur und bessere mechanische Eigenschaften auf. Wenn zur Herstellung von Aluminiumlegierungen das Niederdruckgussverfahren verwendet wird, wird außerdem die Struktur der Gussstruktur erheblich optimiert und die Rückgewinnungsrate der Aluminiumlegierungsflüssigkeit kann 90 % erreichen. Die Nachteile des Niederdruck-Gießverfahrens sind lange Gießzeiten, lange Zeit für den Formwechsel und hohe Ausrüstungskosten. Niederdruckguss hat sich zum bevorzugten Verfahren zur Herstellung von Aluminiumlegierungen entwickelt. Bisher wurde zur Herstellung von Aluminiumlegierungen grundsätzlich das Schwerkraftgießen eingesetzt, weit verbreitet ist das Niederdruckgießen.